Ebook Herunterladen The Curse 1: UNSTERBLICH mein, by Emily Bold
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The Curse 1: UNSTERBLICH mein, by Emily Bold
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Pressestimmen
"Für alle Fantasy-Liebhaber ist dieses Buch ein Muss.", Lizzynet.de, 06.05.2019"Eine wundervolle, mitreißende Geschichte umgeben voller Sagen, Flüchen und Gefahren. Das Buch hat mich sofort gepackt [...]", Blog Buch_versum, Ania de Lux, 26.04.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Emily Bold, Jahrgang 1980, schreibt Romane für Jugendliche und Erwachsene. Ob historisch, zeitgenössisch oder fantastisch: In den Büchern der fränkischen Autorin ist Liebe das bestimmende Thema. Nach diversen englischen Übersetzungen sind Emily Bolds Romane mittlerweile auch ins Türkische, Ungarische und Tschechische übersetzt worden, etliche ihrer Bücher gibt es außerdem als Hörbuch. Wenn sie mal nicht am Schreibtisch an neuen Buchideen feilt, reist sie am liebsten mit ihrer Familie in der Welt umher, um neue Sehnsuchtsorte zu entdecken. Mehr Informationen gibt es unter: emilybold.de
Produktinformation
Broschiert: 336 Seiten
Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH; Auflage: 3. (15. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3522505794
ISBN-13: 978-3522505796
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3,2 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
261 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 13.324 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich entschied mich für dieses Buch, weil ich mich von den guten Rezensionen und meiner Vorliebe für mystische Lektüre leiten ließ. Ich war mir nicht wirklich bewusst, dass es sich doch eher um einen Jugendroman für Mädchen handelt.Da ich schon jenseits der vierzig bin und deshalb nicht mehr unbedingt zu der Zielgruppe für diesen Roman gehöre, fiel es mir zuerst dementsprechend schwer, mich überhaupt auf die Geschichte einzulassen....Und ich gestehe, dass ich schon nach den ersten gelesenen Seiten versucht war, das Buch ad acta zu legen.Der gute, eigentlich recht flüssige und gepflegte Schreibstil, hielt mich dann letztendlich von diesem Schritt ab und ich gab dem Roman noch eine Chance.Mit jeder gelesenen Seite und nachdem ich bereit war, über ein paar Unstimmigkeiten im Text hinwegzusehen, gelang es mir immer mehr, mich auf diese Geschichte einzulassen und die Neugierde war geweckt. Gut gelungen waren außerdem die Zeitsprünge, von der Gegenwart in die Vergangenheit und umgekehrt.Was mich begeisterte, war die von der Autorin sehr malerisch beschriebene, geheimnisumwobene, schottische Landschaft.Schließlich zog mich die Geschichte doch noch in ihren Bann.Fazit vom ersten Teil der Trilogie „Vanoras Fluch“: Leicht zu lesende, eher seichte, aber doch auf einem guten Niveau geschriebene Lektüre.Spannend und zugleich entspannend. Macht neugierig auf den zweiten Teil und deshalb habe ich mir, trotz anfänglicherSkepsis, diesen auch auf mein Ebook geladen.Wahrscheinlich kann ich, bezüglich meines Alters, das Buch nicht ganz gerecht beurteilen. Jedenfalls hätte mich die Version für Erwachsene, wenn es sie denn gäbe, vollends begeistert.
Der Klappentext(Rückseite)Samantha hat genug von den Jungs ihrer Highschool. So nimmt sie das Angebot ihres Lehrers an, die Ferien im fernen Schottland zu verbringen. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie von Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Dabei begegnet sie dem geheimnisvollen Payton. Was sie nicht weiß: Er ist über zweihundert Jahre alt, für immer gefangen im Körper eines Neunzehnjährigen und dazu verflucht, keine Emotionen zu empfinden. Sam gerät in einen Strudel der Gefühle und stößt auf ein uraltes und gefährliches Geheimnis, das das Schicksal ihrer beider Familien für immer verändern wird ...(Innenseite)Payton war stehen geblieben und schaute mich an. "Hältst du es für vernüntig, bei mir zu sein?" Seine Worte waren leise, beinahe geflüstert, und seine ganze Haltung wirkte sehr angespannt. "Nein. Das ist sogar das Unvernünftigste, was ich je getan habe", gestand ich. Ich suchte seinen Blick, aber er hatte das Gesicht abgewandt. Um die Stimmung wieder lockerer zu machen, scherzte ich: "Aber ich glaube nicht, dass ich in Gefahr bin. Du siehst nicht so aus, als hättest du in letzter Zeit besonders viele Menschen umgebracht." Sein Lachen kam hart und gepresst: "Nein, du hast recht. In letzter Zeit nicht."Das CoverDas Cover ist mit das Beste an dem Buch. Es ist reliefartig gedruckt, sodass man den Farbfleck, auf dem Autor und Titel vermerkt sind, erfühlen kann. Die Buchstaben des Titels und des Autors sind zudem eingelassen. Sehr gut gemacht, aber leider fehlt mir hier ein wenig Bezug zur Geschichte. Das Buch ist ja schon einmal vor 8 Jahren erschienen, da gefiel mir das Cover selbst besser, weil man da einen kleinen Einblick ins mythische Schottland bekommt. Die Dame auf dem Cover stellt für mich persönlich keinen Zusammenhang her, ich weiß nicht wen sie darstellen soll und durch das Abschneiden des Gesichts ist es auch fragwürdig, inwieweit hier die 'künstlerische Freiheit' den Hintergrund der Geschichte überwiegt.Der SchreibstilUnd da wären wir schon ... bei einem meiner Hauptkritikpunkte. Ich weiß, dass das Buch bereits einmal unter einem anderen Cover erschienen ist. Laut eigener Aussage der Autorin hat sie es noch einmal etwas überarbeitet, aber ehrlich gesagt, frage ich mich wo. Der Schreibstil wirkt jugendlich und wenig gekonnt. Mein letztes Buch von Emily Bold "Silberschwingen - Rebellin der Nacht" hat mich einfach für sie brennen lassen, weil sie mich eingefangen und sofort gebunden hat. Ich konnte praktisch nicht aufhören zu lesen, aber hier? Es wirkte wie ihre erste Geschichte, in der sie versucht hat, ihre Situationsideen aneinander zu ketten und so zu Papier zu bringen. Es tut mir wirklich leid das sagen zu müssen, aber ich bin sehr enttäuscht. Meiner Meinung nach hätte hier spätestens das Lektorat intervenieren müssen. Der Schreibstil war eindeutig nicht der Grund, weshalb ich es fertig gelesen habe. Es fehlen so viele Umschreibungen, das man gar keine Chance erhält, sich auf die Story und die Charaktere einzulassen, geschweige denn auf das wunderschöne Schottland.Die CharaktereDas Charakterdesign hinkt leider entsprechend des Schreibstils hinterher. Zwar erhält man durch die einzelnen Perspektiven einen guten Einblick in die Charaktere selbst, aber die Perspektive wechselt zu sehr. Nur Samantha wird aus der Ich-Perspektive erzählt, alle anderen werden von einem äußeren, aber wissenden Erzähler berichtet. Zudem gibt es auch Sprünge in die Vergangenheit, um die Geschehnisse zu erzählen, die zu der aktuellen Handlung geführt haben. Aufgrund der mangelnden Umschreibungenn erhalten die Charaktere aber keine Chance, sich wirklich auszubreiten und zu entwickeln. Die Denkweise und die Gefühle erscheinen weniger nachvollziehbar, vor allem weil wichtige Situationen auch einfach übersprungen werden (z.B. während des Kennenlernens von Sam und Payton). Sam erzählt, wie wunderbar und süß Payton ist und wenn er dann direkt auftaucht hat man einfach keinen Bezug dazu, weil er sich distanziert und etwas abweisend verhält (auch wenn man von Anfang an weiß, weshalb). Leider geht dadurch auch die schöne Liebesgeschichte zwischen Sam und Payton verloren, die sich nicht an einem roten Faden entlang zu entwickeln scheint, sondern eher an einem kieseligen Flussbett.Sam selbst ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie hat Schwächen in der Schule (wie jedermann) und eine beste Freundin, die in der Freundschaft eher der dominante Part ist. Sie ist in denselben Schul-Star verschossen, wie ihre beste Freundin. Merkwürdig ist nur, dass, als dieser Interesse an ihr bekundet, sie absolut schroff und abweisend reagiert. Für mich persönlich war das einfach nicht nachvollziehbar, auch wenn sie einen Grund angibt. Zudem wird ihre Freundin von dem besten Freund ihres Schwarms geküsst und ist von da an nur noch Feuer und Flamme für ihn. Wie bitte? Es scheint einfach keinen Übergang zu geben, keine klaren Strukturen und nachvollziehbare Reaktionen, was das Folgen der Handlung erschwert.Payton ist von Anfang an ein merkwürdiger Charakter. Er kommt nur wenig aus seiner Distanz-Rolle heraus, auch wenn er gute Ansätze zeigt. Die Autorin schreibt, dass er keinerlei Emotionen fühlen kann, weshalb seine ersten Reaktionen durchaus logisch sind. Aber neben all dem ist es fast unwirklich zu begreifen, wie er sich überhaupt in Sam verlieben kann. Wo seine 'Droge' aufhört und seine 'Liebe' anfängt. Fehlende Übergänge sind hier das Zauberwort.Von den Antagonisten möchte ich nicht einmal anfangen zu reden. Historische Ungenauigkeiten (z.B. bei der Rolle der Frau oder Burgbewachungen) tun ihr weiteres. Sehr, sehr schade!Die IdeeDer Hintergrund und die Liebesgeschichte des Buches ist wirklich süß. Die Idee hinter dem Buch also wirklich klasse, leider aber viel zu wenig ausgearbeitet und umgesetzt. Es macht eher den Eindruck einer verlegten Fan-Fiktion Story mit eigener Idee dahinter. Zudem wurde am Lektorat gespart. Die Formulierungen sind teilweise holprig, Reaktionen nicht immer nachvollziehbar und wichtige Situationen werden übersprungen und wenn überhaupt erst im Nachhinein erzählt. Sehr, sehr schade. Da hätte soviel mehr mit gemacht werden können. Gerade von Emily Bold hätte ich um einiges mehr erwartet. Schade!FazitTja ... ich habe lange mit mir gerungen, da ich ungern Bücher schlecht bewerte. In jedem Buch steckt eine Menge Zeit und Kreativität, welche die Autoren trotz allem Wenn und Aber aufgebracht haben. Das Buch ist bereits im Jahr 2011 zuerst erschienen und macht auf mich den Eindruck, als wäre es eines der ersten, die Emily Bold zu Papier gebracht hat. Ihre Silberschwingen-Bücher sind davon Welten entfernt, wo man eine Entwicklung erkennen kann. Es gab leider viel zu viele Momente, wo ich verwirrt mit dem Kopf geschüttelt habe, weil mir die Reaktion einfach nicht wirklich klar war. Ich sage nur soviel: Ihre Freundin beobachtet, wie ein ihr bekanntes Mädchen entführt wird. Sie beschreibt Sam lediglich die Größe und Frisur des Entführers und Sam weiß sofort, wer auf der ganzen Welt damit gemeint ist. Und als Krönung: ihre Freundin lässt sich überreden, die Polizei nicht zu rufen und stattdessen einen weiteren Jugendlichen, der die Waffe seines Vaters klaut. Ich meine ... wie bitte? Die Polizei wäre das erste, was ich mir zu Hilfe holen würde, Übernatürliches hin oder her. Das ist leider nur ein Beispiel, derartiges häuft sich und macht den Eindruck, dass die Autorin lediglich wenige Szenen im Kopf hatte und den Rest der Handlung irgendwie hinbiegen musste, sodass diese Szenen angesteuert wurden. Manches wurde in einem Absatz abgehakt während andere Sachen komplett untergingen, die eigentlich ganze Kapitel hätten füllen können. Wirklich schade, sowohl für die Autorin als auch für den Verlag. Die Geschichte interessiert mich dennoch, aber da werde ich höchstwahrscheinlich auf die zuerst erschienen Bände zurückgreifen.
Erst mal zum Positivem: Rechtschreibfehler sind mir keine besonders aufgefallen. Die story an sich ist ganz gut und schlüssig, leider ist der Schreibstil insbesondere am Anfang kaum auszuhalten und das Pacing nicht rund.Es werden immer wieder langatmige Erklärungen oder Beschreibungen eingefügt, wo sie überhaupt nicht passen und den Lesefluss unterbrechen, sowie Potential bei der Charakterentwicklung und etlichen interessanten Szenen verschenkt. Zu oft dachte ich an den guten Spruch "Show, don't tell!"Es wird viel zu viel erzählt, anstatt die Sachen einfach passieren zu lassen. Oft dachte ich mir, diese Szene hätte ich jetzt gern gelesen, anstatt dass die Protagonistin nur in einem Satz denkt, dass das vorhin passiert ist. Die gesamte Zeit bevor sie Payton kennen lernt, ist eh nur so dahin gerotzt: kaum Dialoge, kaum Handlung, mehr wie eine Nacherzählung, die abgehandelt werden muss.Bei den Dialogen bzw den Szenen mit Payton sind ein paar süße Sachen dabei, wobei auch viel nicht nachvollziehbar oder realistisch ist. Seine Einzelszenen dienen auch mehr dem Infodumping, aber sie sind nicht grottenschlecht.Ich habe das Buch in ca 8 Stunden gelesen, wobei es sich echt gezogen hat und ich teilweise nur voran kam, weil ich ganze Absätze überflogen habe (was schade war, denn in der Mitte wurden die Beschreibungen und Bilder tatsächlich etwas besser, da sind einige Szenen, die der Autorin wohl mehr Spaß gemacht haben, allerdings haben diese Ausschweifungen an den Stellen einfach überhaupt nichts zu suchen. Wenn es endlich mal spannend wird, will ich keine dreiseitige Beschreibung der Landschaft bei einem Jagdausflug vor 270 jahren...)Die Charaktere sind zwar nicht unsympathisch, aber auch nicht so intensiv gezeichnet, dass man wirklich mit ihnen mitfühlen würde. Ich hab keine Träne vergossen und konnte die beiden auch nicht besonders nachvollziehen.Die Figuren waren außerdem nicht besonders clever, zT wurde auch viel erklärt um dem Leser etwas zu erklären? Hat mich aber nur gelangweilt, weil man da doch echt von allein drauf kommt.Das Ende ist an sich geschlossen und ganz gut. Der Aufhänger für Band zwei wirkt aber total gezwungen und interessiert mich null, löst bei mir eher Augenrollen aus...>> Insgesamt kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Dennoch werde ich noch mal was von der Autorin probieren, sie ist ja recht bekannt und man sollte meinen, dass ihr Schreibstil daher nicht wie der eines desinteressierten Anfängers klingt...
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