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All the Rage, by Courtney Summers
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Pressestimmen
Emotive and unflinchingly honest (Heat Magazine)Hard-hitting, moving and appallingly true (Maximum Pop)Lies, secrets and tough choices make for a compelling, complex novel which fans of small town noir will love. (Scottish Book Trust)A brilliant novel that slices right to the heart of what being a girl in this day and age entails... An absolute triumph. This book really is all the rage. (The Book Bag)Summers does not glamourise the topic of rape and sexual assault and does not soften what she is trying to say, but instead writes it so it's loud and clear. All the Rage will make you uncomfortable in parts, and it will cause shock and it will enlighten you. (https://maisiesmarvellousmyreads.wordpress.com/2015/10/26/all-the-rage-review/)All the Rage purports a sort of bruised, battered hope. . . Summers a juggernaut for producing consistent, excellent young adult fiction from a formative age. I only hope that these stories and others like them - stories that shine a light on everything that can make a victim turn away - can kill doubt and guilt, and a defiance that says, no. No, this should not have happened. (http://www.shadesofmagazine.com/culture/notaskingforit/Month/Year)Very raw, painful and honest (http://thebookgeek.co.uk/all-the-rage-by-courtney-summers/)All the Rage is a novel everyone should read, Courtney Summers is a wordsmith like no other, she will make you feel EVERYTHING (http://copyhousepress.com/blog/archives/4557)I personally rejoice when an abused, angry girl uses her fury to bite back. When Romy in Courtney Summers' All the Rage uses her frustration to fight for the truth (http://www.theguardian.com/childrens-books-site/2015/oct/15/fight-back-why-we-need-angry-girls-in-ya)One of the most brutal and unashamed books about rape that I've ever read, so I especially love that it's for a YA audience (http://www.rebeccamccormick.co.uk/2015/09/all-rage-by-courtney-summers-review.html)
Werbetext
An important novel about being a girl, speaking up and being a survivor.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Macmillan; Auflage: 01 (28. Januar 2016)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 9781509817597
ISBN-13: 978-1509817597
ASIN: 150981759X
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 16 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
13 x 2,2 x 19,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 243.175 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
It took me a while to get into the book. It was confusing at the beginning and I don't know why exactly. Maybe it was the too sudden beginning or the authors style of writing. But as soon as I got myself back on track I really enjoyed the book. It's definitely not a pretty story. It's harsh, it's cruel, it's disgusting, it's sad but the best and worse part is: this story is honest.Girls being raped is real. People barley talk about it and sometimes I don't know if anyone really wants to hear about these kind of things. But they have to. They need to. Summers put this sensible topic in well written words. She created a character so strong and so fragile that I was able to kind of understand what Romy is going through, why she acts the way she acts.Definitely a book I would recommend!
Die kanadische Young Adult – Autorin Courtney Summers ist dafür bekannt, über schwierige Protagonistinnen zu schreiben, die schwierige Erlebnisse verarbeiten. Ihre Hauptfiguren werden eingangs oft als unsympathisch eingeschätzt. Das ist kein Zufall. Summers bemüht sich, realistische weibliche Charaktere zu konstruieren, die die gesellschaftliche Auffassung in Frage stellen, Mädchen müssten stets nett und liebenswürdig sein, um Empathie und Aufmerksamkeit zu verdienen. Sie zeigt bewusst komplexe Persönlichkeiten, keine Stereotypen und das schließt eben auch unangenehme Facetten ein. Mit „All the Rage“ übt Summers Kritik an der Rape Culture, die junge Frauen viel zu oft allein lässt.Rote Lippen, rote Nägel. Ein Markenzeichen. Eine Rüstung, hinter der sich Romy Grey versteckt, weil ihr niemand glauben wollte. Seit sie öffentlich bezeugte, was ihr der Sohn der Sheriffs Kellan Turner antat, ist sie in der Kleinstadt Grebe als Lügnerin und Flittchen verschrien. Alle hassen sie, ihre Freunde wandten sich ab. Verletzt, zornig und der ständigen Beleidigungen müde ist ihr einziger Lichtblick ihr Job in einem kleinen Diner außerhalb des Orts. Hier kennt sie niemand, hier kann sie atmen. Doch eines Abends sitzt Penny an einem ihrer Tische – ihre ehemals beste Freundin, die sie zu dem Date überredete, das ihr Leben ruinierte. Die sie fallen ließ. Romy traut ihren Ohren kaum, als Penny ihr vorschlägt, Kellan anzuzeigen. Angeblich belästigte er auch andere Mädchen. Romy ist unfähig, zu reagieren. Einen Tag später wird Penny vermisst. Romy ahnt, dass ihr etwas Furchtbares zugestoßen ist. Sie muss sich entscheiden: wird sie schweigen oder wird sie kämpfen für all die jungen Frauen, die die Gesellschaft im Stich lässt?Die aktuelle #metoo-Debatte, die leider schon wieder an Momentum einbüßt, entlarvte unseren schockierend ignoranten Umgang mit sexualisierter Gewalt. Im Kontext der Diskussion wurden äußerst hässliche Aussagen getätigt, die zeigen, dass Victim Blaming und Vergewaltigungsmythen noch immer reflexartige Reaktionen sind. Vielleicht sollten diese Menschen, die Überzeugungen wie „Sie wollte es“ vertreten, „All the Rage“ von Courtney Summers lesen. Dieser bestürzend realistische Young Adult – Roman beschreibt einen Albtraum, der tragischerweise für jede Frau Wirklichkeit werden könnte: die Protagonistin Romy überlebt eine Vergewaltigung, findet den Mut, öffentlich darüber zu sprechen und wird als Lügnerin abgestempelt. Niemand glaubt ihr, außer ihren Eltern. Stattdessen wird sie in ihrer Kleinstadt Grebe geächtet, gedemütigt und drangsaliert, weil niemand wahrhaben möchte, dass der Täter, der Sohn des Sheriffs, fähig wäre, sich so zu verhalten. Das Kleinstadt-Setting potenziert Romys fatale Situation, denn in einem Ort, in dem sich alle seit Generationen kennen, erreicht die harsche Verurteilung, die Romy erfährt, ein destruktives, unnachgiebiges Niveau, das in einer Großstadt vermutlich nicht möglich wäre. Ich war schockiert, wie vorstellbar bösartig vor allem Romys ehemalige Freunde mit ihr umgehen. Die Affäre entwickelt eine giftige Eigendynamik; die Grenzen des Akzeptablen mutieren unkontrolliert, bis wahrscheinlich niemand mehr nachvollziehen kann, wann es okay wurde, Romy so grausam zu behandeln. Folglich muss die Ich-Erzählerin nicht nur das Trauma ihrer Vergewaltigung verarbeiten, sondern auch die brutalen Mobbingattacken ihrer Peiniger_innen. Courtney Summers spielt mit der Chronologie von „All the Rage“, um Romys Kampf mit vergangenen und gegenwärtigen Erlebnissen zu unterstreichen. Faktische zeitliche Abläufe sind weniger relevant als ihre subjektive Wahrnehmung, in der natürlich besonders der unverzeihliche Übergriff dauerhaft präsent ist. Gleiches gilt für den Täter, der zwar nicht persönlich in Erscheinung tritt, aber als Schatten im Hintergrund Romys Handlungen beeinflusst. Dennoch lässt sie nicht zu, dass er oder seine Tat sie definieren. Ich fand Romy bewundernswert stark und überhaupt nicht unsympathisch. Selbstverständlich ist sie verstört, beschämt und unsagbar zornig. In ihr kocht eine explosive Mischung schmutziger Gedanken und Gefühle. Wer kann es ihr verübeln? Sie verabscheut die Opferrolle, in die sie gedrängt wird und entwirft einige teils sehr ungesunde Bewältigungsmechanismen, doch ich hatte stets das Gefühl, dass sie sich mit eisernem Griff und purer Willenskraft an ihrer Identität festklammert. Romy ist immer noch Romy. Verändert haben sich alle anderen, die sie angreifen, beleidigen und fertigmachen. Sie ist bereit, sich ihren seelischen Wunden zu stellen und neue Verletzungen in Kauf zu nehmen – zuerst für Penny, die ihre Sorge eigentlich nicht einmal verdient, später allerdings ebenso für alle anderen Frauen, denen sie ähnlichen Kummer eventuell ersparen kann.Die Tatsache, dass sich Vergewaltigungsmythen und Victim Blaming in unserer Gesellschaft noch immer halten, ist ein Armutszeugnis. Es macht mich stinkwütend. Ich bin es leid, unqualifizierte Meinungen zu hören oder zu lesen, die die verabscheuungswürdige Realität einer Vergewaltigung verkennen. Niemand möchte vergewaltigt werden. Niemals. Es geht dabei nicht um Lustgewinn. Es geht um Macht und Dominanz. Deshalb spricht man von sexualisierter Gewalt. Die Betroffenen erfahren ein Trauma, das sie zwingt, die Scherben ihrer Persönlichkeit aufzukehren und neu zusammenzusetzen. Bücher wie „All the Rage“ von Courtney Summers sind ein kleiner Hoffnungsschimmer in dem widerwärtigen Dickicht falscher Annahmen und Beschuldigungen. Die Autorin rüttelt auf, indem sie einfach die Wahrheit in all ihrer hässlichen Pracht zeigt. Das mag unbequem sein und einige Leser_innen unangenehm treffen, aber ganz offensichtlich ist es notwendig. Es wird Zeit, dass wir aufwachen und endlich begreifen, dass eine Vergewaltigung kein Kavaliersdelikt ist. Es ist ein Verbrechen – und manchmal vielleicht schlimmer als Mord.
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